Kunst
Für mich ist Kunst Ausdruck ohne Worte.
MALEREI
Gemalt habe ich schon als Kind, was in jungen Jahren mit sehr realistischen Bildern, meist mit Kohle und Bleistift, begann, ist heute eher abstrakt und mit Farbe, wobei mir die warmen Farbtöne am
meisten liegen.
Diese Entwicklung beschreibt auch mich persönlich sehr gut, da es die Entwicklung vom Kopf ins Gefühl widerspiegelt. Als Kind war die Beurteilung des Bildes davon abhängig, wie gut das Gemalte getroffen war. Heute ist es mir wichtig, was ich beim Malen gefühlt habe und wie sich das Bild "anfühlt".
Ich muss Bilder immer anfassen und manch einer lächelt immer, wenn ich meine Bilder verliebt streichle. Doch genau darum geht es in meinen Bildern. Es geht nicht nur ums sehen, sondern auch
ums Fühlen von Strukturen. Hier ein paar Werke:
FOTOGRAFIE
Meine erste Kamera erhielt ich zur Kommunion. Es war eine Ritsch-Ratsch-Klick und all denen, die aus meiner Zeit stammen, sicher ein Begriff. Meine erste Spiegelreflex Kamera habe ich mir von meinem Taschengeld erspart. Eine Canon AE1 Programm - die habe ich heute noch. Eine wunderbare Kamera.
Beim Fotografieren liebe ich den Ausdruck in den Kontrasten, der vor allem in schwarz-weiß Aufnahmen besonders zum Ausdruck kommen. In einigen Foto-Kursen habe ich von Profis gelernt, worauf es beim Fotografieren ankommt, um ein Motiv richtig in Szene zu setzen. Schlussendlich ist aber eines entscheidend: Dein Auge muss schon vor dem Klick den passenden Ausschnitt erfassen.
Auf meinen Spaziergängen mit unserem Hund habe ich fast immer eine Kamera dabei. Hier ein paar spannende Eindrücke:
